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+ | Geschäftsbanken-Buchgeld ist dass bei den Geschäftsbanken auf Bankkonten der Kunden geführte Bankguthaben. Andere Bezeichnungen sind Giralgeld, Sichteinlagen, Forderungen an die Geschäftsbank. Aus Sicht der Banken handelt es sich um "täglich fällige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden", um "täglich fällige Schulden gegenüber Kunden". | ||
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Als Nichtbanken bezeichnet man in der Fachsprache Wirtschaftsteilnehmer außerhalb des Bankensystems wie private Haushalte, Unternehmen, private Organisationen, öffentliche Haushalte, kurz alle Wirtschaftsteilnehmer, die keine Banken sind. | Als Nichtbanken bezeichnet man in der Fachsprache Wirtschaftsteilnehmer außerhalb des Bankensystems wie private Haushalte, Unternehmen, private Organisationen, öffentliche Haushalte, kurz alle Wirtschaftsteilnehmer, die keine Banken sind. |
Aktuelle Version vom 2. August 2017, 10:04 Uhr
Geschäftsbanken-Buchgeld
Geschäftsbanken-Buchgeld ist dass bei den Geschäftsbanken auf Bankkonten der Kunden geführte Bankguthaben. Andere Bezeichnungen sind Giralgeld, Sichteinlagen, Forderungen an die Geschäftsbank. Aus Sicht der Banken handelt es sich um "täglich fällige Verbindlichkeiten gegenüber Kunden", um "täglich fällige Schulden gegenüber Kunden". Sieh auch: Geld, Kredite und Forderungen
Nichtbanken
Als Nichtbanken bezeichnet man in der Fachsprache Wirtschaftsteilnehmer außerhalb des Bankensystems wie private Haushalte, Unternehmen, private Organisationen, öffentliche Haushalte, kurz alle Wirtschaftsteilnehmer, die keine Banken sind.