Autor Thema: "Das Geldrätsel" im Übergangsforum  (Gelesen 23653 mal)

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Re:"Das Geldrätsel" im Übergangsforum
« Antwort #30 am: 04. März 2011, 06:02:22 »
Projekt- Fortführung

Beitrag  Mumken am Sa 29 Jan - 8:09
Nachfolgend einige Vorstellungen zur Fortführung unseres (sehr ungerne nur meines) Projektes, Das Geldrätsel und TINA

An grundsätzlichen Anforderungen stelle ich mir folgendes vor:


• Die Darstellungsweise sollte in einem WIKi- ähnlichen Produkt erfolgen, d. h. es soll kein Buch mit dem Anspruch auf immerwährende Wahrheit entwickelt werden sondern ein lebendiges, sich immerwährend auch veränder- und erweiterbares Dokument unserer Ansichten entstehen.

• Sind mehrere sinnvolle nachvollziehbare Theorien zu einem Thema vorhanden, so sollen diese auch nebeneinander dargestellt werden, mit Für und Wider.

• die Sprache sollte in einem, sich an den englischen Begriff „plain english“ orientierenden deutschen Begriff, etwa wie „klares, schlichtes, einfaches, deutlisches Deutsch“ erfolgen. Dies schließt den Gebrauch von Fachbegriffen ohne deren gleichzeitige allgemeinverständliche Erklärung aus.

• Das Wiki soll nicht von Hochschulwissenschaftlern übernommen werden.
Diese würden die Inhalte dann zwar wissenschaftlich korrekt mit den entsprechenden Fachbegriffen darstellen, jedoch mit dem Verlust der Allgemeinverständlichkeit.

• Es sollen keine festgefügten Theorien ausschließlich unterstützt werden, denn dazu sind bereits genügend Unterstützungsgruppen im Internet unterwegs. Beispielsweise (ohne jegliche Bewertung) Freiwirtschaftler, Hartgeldforen, Regiogeldinitiativen und weitere.

• Es sollen Quellenhinweise vorhanden sein, so dass Leser auch noch weiterreichende Informationen zu dem jeweiligen Thema, ohne aufwändige Suche, erhalten.

• Die Erläuterungen zu einem Thema sollten mit kleinen Lehrfilmen ergänzt werden. (Die bereits vorhandenen Lehrfilme sind zu langatmig und müssen in kleinere Einheiten, max. 3 Minuten, aufgeteilt und lebendiger gestaltet werden.)

• Das Thema des Wiki sollte neben dem Geldrätsel auch Aspekte unseres Zusammenlebens berücksichtigen, ohne dass bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Wichtung erfolgen sollte.

Änderungs- und Erweiterungsvorschläge würde ich sehr begrüßen. Wie ist Eure Einschätzung zu meinem Entwurf?

Ich hoffe doch auf einige Rückantworten. Cool

Mit den besten Grüßen Euer

Rudi Smile

PS: Ich beabsichtige das Projekt Das Geldrätsel und TINA vorerst bei einem deutschen Webhoster mit meinem Zugriff auch auf die Datenbank für Datensicherungen unterzubringen. Ein allgemeines Diskussionsforum soll auf jeden Fall integriert sein. Über die Entwicklung werde ich hier berichten.

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Re:"Das Geldrätsel" im Übergangsforum
« Antwort #31 am: 04. März 2011, 06:02:42 »
Mich würde interessieren wie Du darüber denkst.

Beitrag  Eurelios am Sa 8 Jan - 18:28
Lieber Rudi,

ich hoffe meine Denke wird Dich nicht frustrieren. Meine ganzen Erfahrungen der letzten
3 Jahre waren bis auf ganz wenigen Ausnahmen alle sehr negativ.

Fast alle Menschen sind wegen Ihrem täglichen Lebens im Hamsterrad des Alltages
gar nicht in der Lage darüber nachzudenken wie so sie in dem Rad immer schneller
laufen müssen damit sie Ihren Lebenstandard in Etwa halten können.

Das dies nur dazu dient die Vermögensmaschinerie, wir kommen wieder auf das
Schlagwort: von den meisten da Unten zu den ganz wenigen da Oben, in Gang
zu halten.

Weil für die meisten aller Menschen das größte Problem ist, der Gedanke, wie komme
ich die nächsten Jahre meines Lebens geldlich über die Runde.

Weil das ihre Hauptsorgen sind, sind sie gar nicht in der Lage sich Gedanken
darüber zu machen warum das so ist.

Der Mensch denkt halt räumlich (das was er sieht und anfassen kann das ist real)

Wenn Etwas räumlich oder anfassbar ist wo Menschen dagegen sind dann gibt es
auch Wiederstand.

Deshalb zeigen sie wie bei Stuttgart 21 oder dem Endlager Gorleben, wo die Menschen
auf die Straße gehen, ihre Ablehnung.

Ein Geldsystem ist eben nicht räumlich oder anfassbar und das ist ja das Geniale
für die wenigen Menschen die das beriffen haben.

Es stimmt schon das Zitat:

Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.

Henry Ford

Deshalb gehe ich davon aus das wir machen könnnen was wir wollen, ob ein Film ( wie dein
Projekt) oder Aufklärung über das Internet das es kommt wie es kommen wird
(Geldwertezusammenbruch) die Menschen erst dann aufwachen werden.

Dann kommt es darauf an etwas einzuführen das für alle zu einem gerechterm System
führt.

Das wird zwar sehr schwierig weil der Mensch so ist wie er ist.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Viele Grüße von

Günter