Autor Thema: Neueste Artikel  (Gelesen 68641 mal)

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Re:Neueste Artikel
« Antwort #45 am: 23. Oktober 2011, 17:39:56 »
Mittlerweile wurde der Beitrag über Die Zettelbanken überarbeitet.

Die von mir angefertigte Zusammenfassung ist fertiggestellt und besteht aus insgesamt 8 Seiten.

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Untersuchung_Zettelbanken_Kurzfassung

Interessant ist der dargestellte Zusammenhang von Handelsbilanzen und dem Geldsystem. Eine Beschreibung die auch mir gleich eingeleuchtet hat.

Die Grundaussage, dass die Gründung einer Zettelbank überwiegend von den betreffenden Staaten zur Finanzierung des Staatshaushaltes und von Kriegen dient, unterschlägt das Interesse der Geldeigentümer (Capitalisten) an einer solchen Bank. Über Zettelbanken wurden in der Geschichte die Gewinnmöglichkeiten der besitzenden Klasse enorm gesteigert und massiv Einfluss auf die Politik des jeweiligen Herrschers genommen. Durch die Ausweitung der Geldmenge wurde jedoch auch die Wirtschaft eines Landes intensiv gefördert.

Nun werde ich mal am Geldrätsel und der Bank von England weiter rätseln. :D

Beste Grüße,

Rudi :)



« Letzte Änderung: 05. November 2011, 19:19:35 von Admin »

Matthias

  • Intern
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 582
    • Profil anzeigen
Zettelbanken
« Antwort #46 am: 12. November 2011, 15:12:18 »

Hallo Rudi,

wirklich interessant, was du da aufgestöbert hast!
Die Geschichte mit John Law wird auch in dem Film "The introduction of Fiat Money to France" thematisiert. Leider aber nur auf englisch ...  :(

http://www.um-bruch.net/uforum/index.php?topic=70.0


Viele Grüße, Matthias


.....

If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.
  --  George Bernard Shaw

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Banken
« Antwort #47 am: 12. November 2011, 19:07:35 »
Hallo Matthias,


Die Geschichte mit John Law wird auch in dem Film "The introduction of Fiat Money to France" thematisiert. Leider aber nur auf englisch ...  :(

http://www.um-bruch.net/uforum/index.php?topic=70.0


leider kann ich dem Beitrag mangels entsprechender Englischkenntnisse nicht ganz folgen. Deshalb bin ich größtenteils auf deutsche Publikationen aus jener Zeit angewiesen, welche sich jedoch auch als sehr ergiebig zeigen.
Neben dem Artikel über die Zettelbanken bin ich noch auf das Buch:

Sämtliche Schriften über Banken und Münzwesen

von Johann Georg Büsch aus dem Jahre 1824 gestoßen. War offensichtlich zu dieser Zeit die Kapazität auf diesem Gebiet, da er sogar im Brockhaus aufgeführt wurde.

Aus der "Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie" von 1932, woraus gleiche Texte auch im Brockhaus von 1837 wiedergegeben werden, fand ich noch einige interessante Hinweise zum damaligen Bankensystem. Den Text unter dem Stichwort "Bank" habe ich, in geläufiger Schriftart unter Hinzufügung von einigen Überschriften, im Wiki eingestellt.

Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie, Stichwort:  Banken


Hoffentlich finde ich nun nicht noch weitere Quellen, welche mich von der Weiterarbeit am Abschnitt "Die Bank von England" aufhalten.

Die Umwandlung von zinsbringenden Staatsanleihen in zinsloses Papiergeld, wie ähnlich in "Plan B" von der Wissensmanufaktur als Vision dargestellt, beherrschte Österreich bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter Maria Theresia. Es wiederholt sich doch sehr vieles und deshalb sind diese alten Schriften und Bücher auch heute noch sehr aufschlussreich.

Bis dann mal ....

Rudi :)



« Letzte Änderung: 13. November 2011, 05:53:20 von Admin »

Matthias

  • Intern
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 582
    • Profil anzeigen
Re:Banken
« Antwort #48 am: 15. November 2011, 07:37:12 »

Hallo Rudi,

Die Umwandlung von zinsbringenden Staatsanleihen in zinsloses Papiergeld, wie ähnlich in "Plan B" von der Wissensmanufaktur als Vision dargestellt, beherrschte Österreich bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter Maria Theresia. Es wiederholt sich doch sehr vieles und deshalb sind diese alten Schriften und Bücher auch heute noch sehr aufschlussreich.

leider verstehe ich davon überhaupt nichts (beschäftige mich auch nicht damit). Vielleicht könntest du einmal erklären, wie das genau funktioniert?

Viele Grüße, Matthias


.....


If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.
  --  George Bernard Shaw

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Re:Banken
« Antwort #49 am: 19. November 2011, 10:14:25 »
Hallo Matthias,

leider komme ich erst heute dazu Dir zu antworten (war eine etwas stressige Woche).


Hallo Rudi,

Die Umwandlung von zinsbringenden Staatsanleihen in zinsloses Papiergeld, wie ähnlich in "Plan B" von der Wissensmanufaktur als Vision dargestellt, beherrschte Österreich bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter Maria Theresia. Es wiederholt sich doch sehr vieles und deshalb sind diese alten Schriften und Bücher auch heute noch sehr aufschlussreich.

leider verstehe ich davon überhaupt nichts (beschäftige mich auch nicht damit). Vielleicht könntest du einmal erklären, wie das genau funktioniert?

Viele Grüße, Matthias



Andreas Pop hat in einem Interview am 1.10.2011 in Walsrode folgende Aussagen getroffen

Zitat
Wie können wir die Staatsschulden eliminieren ohne dass das Geld wegkommt?

  • Durch eine Brechung des Zinssystems
  • Eine Lösung der Schuldenproblematik durch Umwandlung der festverzinslichen Staatspapiere in gesetzliche Zahlungsmittel.


Weiter wird ausgeführt, dass eine Umlaufgebühr auf Geld erhoben, das Bodenrecht reformiert und ein bedinungsloses Grundeinkommen geschaffen werden muss.

Leistungsloses Geldverdienen der Geldbesitzer ist letztendlich das eigentliche Problem.

Den Umtausch von staatlichem unverzinslichem Papiergeld in Staatsanleihen mit Verzinsung wird bereits in Österreich zu Beginn des 18. Jahrhunderts beschrieben. Dies wurde dort  jedoch zur Verminderung der umlaufenden Papiergeldmenge eingesetzt. Das Papiergeld selbst war jedoch eine unverzinsliche Staatsanleihe.

Die visionären Ideen der Wissensmanufaktur erweisen sich somit, zumindest teilweise, auch als Anleihen.

Ich hoffe, hiermit ein klein wenig zur Klärung beigetragen zu haben, :-\

bis dann mal

Rudi



Matthias

  • Intern
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 582
    • Profil anzeigen
Re:Banken
« Antwort #50 am: 25. November 2011, 18:41:40 »

Hallo Rudi,

... Umtausch von staatlichem unverzinslichem Papiergeld in Staatsanleihen mit Verzinsung

Offen gestanden, ich verstehe nur Bahnhof ...  ???
Wer hält die Forderungen an den Staatsanleihen?
Und das Papiergeld wird dann aus der Welt geschafft?
Es tut mir leid, ich habe mir das immer wieder mal kurz angesehen und darüber nachgedacht, aber der Groschen will einfach nicht fallen ...  :-\

Und Popp und Senf sind also für eine Beibehaltung der Staatsverschuldung?

Ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du etwas Licht ins Dunkel bringen könntest ...

Viele Grüße aus dem trüben Norden,

Matthias


.....

If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.
  --  George Bernard Shaw

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Free Coinage Act
« Antwort #51 am: 27. November 2011, 22:22:10 »
Im Wiki wurde der Abschnitt zur "Bank von England" um den Absatz "Free Coinage Act" ergänzt.

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Das_Geldr%C3%A4tsel:_Geschichte:_Bank_of_England

Die Geldelite, bestehend aus Kaufleuten, Bankbesitzern und Goldschmieden,  eignet sich die Macht über das Münzgeld und damit auch die Macht über die Geldmenge an.

Frei nach Wilhelm Busch könnte man sagen:

"Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich"

@ Matthias

Hallo Rudi,

... Umtausch von staatlichem unverzinslichem Papiergeld in Staatsanleihen mit Verzinsung


Offen gestanden, ich verstehe nur Bahnhof ...  ???
Wer hält die Forderungen an den Staatsanleihen?
Und das Papiergeld wird dann aus der Welt geschafft?
Es tut mir leid, ich habe mir das immer wieder mal kurz angesehen und darüber nachgedacht, aber der Groschen will einfach nicht fallen ...  :-\

Und Popp und Senf sind also für eine Beibehaltung der Staatsverschuldung?

Ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du etwas Licht ins Dunkel bringen könntest ...
.................


Günter hat im Thema: WISSENS-FORUM 2011

http://www.um-bruch.net/uforum/index.php?topic=99.0

auch bereits die Frage nach dem "Plan B" von Herrn Popp aufgeworfen. Vielleicht sollten wir dort unseren Austausch weiter fortsetzen.

Meine Antwort braucht etwas Zeit, da ich noch einige Aussagen sortieren muss.

Allen viele Grüße :)

Rudi

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Re:Neueste Artikel
« Antwort #52 am: 04. Dezember 2011, 21:19:42 »
Im Wiki wurde der Teil "Italienische Banken"

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Das_Geldr%C3%A4tsel:_Geschichte:_Italienische_Banken

um den Abschnitt "Staatsanleihen, Zwangsanleihen" ergänzt.

Eine Erklärung des Ursprungs von Anleihen im Mittelalter halte ich für angebracht,
bevor ich mit der Gründung der Bank von England fortfahre.

Womit wir dann bereits beim Thema "Staatsanleihen" angelangt sind. ;)

Ein interessanter Beitrag in der Zeit.

http://www.zeit.de/2011/35/Staatsanleihen

Allen eine angenehme Woche wünscht

Rudi :)

« Letzte Änderung: 04. Dezember 2011, 21:29:13 von Mumken »

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Re:Neueste Artikel
« Antwort #53 am: 10. Dezember 2011, 19:19:33 »
Um das Thema "Staatsschulden und Geldschöpfung" noch etwas zu vertiefen habe ich im Wiki eine zusätzliche Information zum Thema "italiensche Banken" als Geldschöpfung1 hinzugefügt:

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Geldsch%C3%B6pfung1

Nicolas Hofer sagte in einem Vortrag einmal, dass man die Geldschöpfung nur anhand von Bank- Bilanzen erklären könnte. Meinen Versuch, dies auch anders zu beschreiben, findet ihr unter vorgenanntem Link.

Über ein Feedback würde ich mich freuen.

Beste Grüße aus der Eifel von

Rudi :)



Eurelios

  • Intern
  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
    • E-Mail
Re:Neueste Artikel
« Antwort #54 am: 11. Dezember 2011, 18:25:40 »
Hallo Rudi,
habs mir durchgelesen und finde es prima  :), nur ein kleiner Tipp von mir.
Wenn Du schreibst:
Vom Doge(n)? wird eine Zwangsanleihe in Höhe von 15.000 Lire a Grossi verordnet.

gehst Du automatisch davon aus das jeder der das liest weis was ein Doge war.
Da bin ich aber etwas skeptisch ich glaube das nicht und es besteht die Gefahr das der Leser dann
wenn er das Wort nicht einordnen kann schon deswegen abschaltet und nicht weiterliest
Es besteht doch die Möglichkeit das Wort zu verlinken das dann der Leser auf diese Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doge_von_Venedig
kommen kann. Das erweiter doch sein Wissen und dies ist für einen Menschen immer
interessant und er liest gerne weiter.

Viele Grüße

Günter

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Re:Neueste Artikel
« Antwort #55 am: 12. Dezember 2011, 22:11:26 »
Hallo Günter,

danke für Deinen Hinweis. Habe eine Fußnote mit Link zu Wikipedia eingefügt und zusätzlich den Dogen noch in einem Nebensatz näher erläutert.

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Geldsch%C3%B6pfung1

Solche kleinen Hinweise brauche ich einfach.

Bis dann mal

Rudi :)


Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Neues Wikiportal
« Antwort #56 am: 17. Februar 2012, 20:23:14 »
Nach einigen Tagen Arbeit ist es mir endlich gelungen, die Hauptseite des Wiki umzugestalten. Nachdem mehrere Ideen im Mülleimer gelandet sind, bin ich mit der jetzigen Ausführung einigermaßen zufrieden. Besonders würde mich jetzt noch Eure Meinung interessieren. Was haltet Ihr von dem neuen Aufbau und der Navigation, welche das Wiki besser erschließen soll. ???

http://www.um-bruch.net/uwiki/index.php/Hauptseite

Als nächster Punkt ist die Überarbeitung von "Das Geldrätsel" vorgesehen. Auch hier will ich das Inhaltsverzeichnis umgestalten um eine einfachere Navigation zu ermöglichen. Auch einige Texte bedürfen der Überarbeitung. :-[

Es warten einige geruhsame Fastnachtstage auf mich. ;)

Beste Grüße von Rudi

Matthias

  • Intern
  • Held Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 582
    • Profil anzeigen
Re:Neueste Artikel
« Antwort #57 am: 18. Februar 2012, 18:18:36 »

Hallo Rudi,

zum Teil finde ich es ein bisschen verwirrend oder nicht ganz passend. Unter "Autoren" stelle ich mir irgendwie etwas anderes vor. Wüsste aber auch nicht, wie man es anders bezeichnen könnte ... Außerdem sind dort Schumacher und Keynes unter dem Begriff "Geldsystem zu finden. Da fände ich "Wirtschaft" passender.
Und unter "Bücher" stelle ich mir auch was anderes vor. Vielleicht wäre die Bezeichnung "Projekte", so wie hier im Forum verständlicher?

Nur mal auf die Schnelle ...


.....

If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.
  --  George Bernard Shaw

Mumken

  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 291
    • Profil anzeigen
Re:Neueste Artikel
« Antwort #58 am: 18. Februar 2012, 19:02:47 »

Hallo Rudi,

zum Teil finde ich es ein bisschen verwirrend oder nicht ganz passend. Unter "Autoren" stelle ich mir irgendwie etwas anderes vor. Wüsste aber auch nicht, wie man es anders bezeichnen könnte ...


Hier würde mir nur noch der Begriff "Schriftsteller" einfallen. Im Wiki komme ich natürlich über die Suchfunktion auch auf den Artikel Schumacher, aber bei der relativ geringen Anzahl an  Einträgen käme kaum einer auf die Idee, z. B. nach dem Namen Schuhmacher zu suchen.

Zitat
Außerdem sind dort Schumacher und Keynes unter dem Begriff "Geldsystem zu finden. Da fände ich "Wirtschaft" passender.


Hast vollkommen Recht. Ist schon geändert. :)

Zitat
Und unter "Bücher" stelle ich mir auch was anderes vor. Vielleicht wäre die Bezeichnung "Projekte", so wie hier im Forum verständlicher?


Den Begriff "Bücher" habe ich nach Durchsicht von http://de.wikibooks.org/wiki/Hauptseite gewählt. Aber vielleicht wäre der Begriff "Projekt" hier tatsächlich besser, da umfassender. Kann ja Bücher beinhalten.

Sinn und Zweck der Übung war eine Einstiegsseite für neue Leser, denen ich in der alten Form den Inhalt nicht präsentieren konnte. Die zweite Ebene sollte dann unsere Themenaufteilung wie im Forum enthalten, jedoch auch direkt mit gezielten Links zu den Wikiseiten. Bei einem solch kleinen Wiki fängt niemand an Suchbegriffe einzutippen. Die Trefferquote wäre einfach noch zu gering. Von einer Darstellung des Inhalts mit der jetzigen Eingangsseite und der zweiten Ebene mit Differenzierungen und direkten Beitragslinks verspreche ich mir mehr. 

Änderungen auf der Eingangsseite kann ich vornehmen, möchte jedoch abwarten ob noch sonstige Änderungswünsche anstehen. Ist ein klein wenig aufwendiger als Änderungen auf der zweiten Ebene.

Noch Ideen oder Vorschläge?

..........




Eurelios

  • Intern
  • Sr. Mitglied
  • ****
  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
    • E-Mail
Re:Neueste Artikel
« Antwort #59 am: 18. Februar 2012, 21:40:02 »
Lieber Rudi,

habe mir das Ganze auf die Schnelle angeschaut und ich finde es mit den Vorschlägen von Matthias sehr gut  :)

Werde mir aber alles nochmals genau durchlesen ( bin diese Woche gerade Zahnleidend  :'( ) mein Zahnarzt hatte
mir schon vor Jahren einmal gesagt das ich mit meinen Zähnen die Arsxxxxkarte  gezogen hätte.

Leider hatte er recht.  >:(

Viele Grüße

Günter