Wie ich bereits bei meinen ersten Entwürfen im Gespräch mit Rudi feststellen durfte, ist es gar nicht so einfach bei so einer Darstellung die eigenen Emotionen etwas beiseite zu schieben und nur belegbare bzw berechenbare Zahlen zu benutzen. Aus diesem Grund werde ich so weit wie möglich Mediendiskusionen als Quellangabe vermeiden. Nicht nur dass man dort häufig mit Halbwahrheiten bedient wird, sondern auch weil mir allzu oft "der Kamm schwillt", wenn ich auch nur an die Kommentatoren und deren Behauptungen denke.
Ich hoffe die Forenleser verzeihen mir, dass die einzelnen Kapitel etwas langsam anwachsen. Manche wissenschaftliche und die meissten politischen Aussagen basieren auf Wunschdenken oder Vermutungen manchmal auch noch verbunden mit masslosen Übertreibungen. Diese mit belegbaren Fakten auszufiltern, erfordert einiges an zeitlichem Aufwand.
Derzeit wird die Bevölkerung ja geradezu mit Energiesparvorschlägen erschlagen. Ohne Rücksicht darauf, ob sich der Normalbürger so eine komplette Hausisolierung (Quitschpappe), neuen Hausrat mit Sparzertifikat und Elektrokleinwagen als fahrbaren Untersatz überhaupt leisten kann. Man hat den Eindruck, hier soll die Wirtschaft und insbesondere die Kreditwirtschaft der Banken angekurbelt werden. Womit wir schon wieder beim Geldsystem wären. Qui bono - wem nützt es?
In diesem Sinne wird das Thema "Nachhaltige Energie" mit all seinen offiziellen Begründungen vermutlich eine Art "Unendliche Geschichte".
Zu folgenden Absätzen im Bereich Vergleichsrechnungen (Energieverbrauch) fehlen mir noch wichtige belastbare Zahlen.
1. Öffentlicher Haushalt (Bund, Länder, Gemeinden)
2. Transportwesen (Bahn, LKW)
3. Industrie
4. Handel und Gewerbe