Autor Thema: Die Entnationalisierung des Geldes  (Gelesen 4468 mal)

Eurelios

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Die Entnationalisierung des Geldes
« am: 10. Januar 2012, 08:50:34 »

Aufschlussreiche Lektüre


http://www.elfterelfter.ch/Docs/Entnationalisierung_des_Geldes.pdf

es lohnt sich diese pdf durchzulesen. ;)

Grüße

Günter

Matthias

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Re:Die Entnationalisierung des Geldes
« Antwort #1 am: 11. Januar 2012, 07:48:15 »

Hallo Günter,

es ist wirklich vertrackt. Man müsste eben wissen, wie es sich wirklich verhält mit den Zentralbanken und dem Verhältnis von Staat und Banken generell. Ansonsten redet man immer aneinander vorbei ... (aber die Wahrheit kennt wohl niemand so ganz genau).
Wichtig scheint mir, sich zum "politischen Atheismus" zu bekennen, alle Illusionen über Bord zu werfen und nicht mehr in Schubladen zu denken. Ansonsten tritt man auf der Stelle ...

Viele Grüße, Matthias


.....

If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.
  --  George Bernard Shaw

Eurelios

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Re:Die Entnationalisierung des Geldes
« Antwort #2 am: 11. Januar 2012, 20:07:59 »
Hallo Matthias,

Du schreibst:

nicht mehr in Schubladen zu denken. Ansonsten tritt man auf der Stelle ...

Das wird es wahrscheinlich sein blos ist man seit seiner Kindheit in das Schubladendenken hineingepresst worden
und das abzulegen ist unheimlich schwer.

Und Du hast recht mit deiner Aussage:

Habe neulich im Querschuss einen wunderbaren Kommentar gelesen, der vielleicht erklärt, was ich meine, wenn ich sage, dass man sich dort letztlich im Kreise dreht.

Habe meinen Beitrag von Heute über die Frau von Stuttgart auch im Querschussforum reingestellt 1 Antwort kam:

jmg - 11. Januar 2012 Antworten

@ Eurelios
 “Ich sprach sie an und fragte: Was bekommen Sie dafür das Sie so rumlaufen? Sie sagte: Geld halt. Ich wieder: Können Sie mir sagen wieviel? Sie dann: Das darf ich Ihnen nicht sagen und lief dann als menschliche Litfaßsäule weiter.”
 Sie hat wohl vermutet da steht einer von der Arbeitsargentur vor ihr oder vom Gewerbeaufsichtsamt oder eine Zivilstreife. Die Frau denkt mit.
 Stuttgart bietet eben alle Extreme. Man denke nur an Wiedeking mit einem Jahreseinkommen von damals 70 Millionen. Wofür eigentlich? Weil er Porsche durch milliardenschwere Optionsspekulationen in den Ruin getrieben hat?


Absolutes Schubladendenken. Leider  :(

Viele Grüße

Günter