Autor Thema: Eurorettung  (Gelesen 19085 mal)

Eurelios

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Eurorettung
« am: 27. Oktober 2011, 12:54:23 »
Eine gute Analyse zur angeblichen Eurorettung von Janke:

http://www.jjahnke.net/rundbr87.html

Wir leben in einer echt spannenten Zeit und dürfen (leider >:( )
live dabei sein.

Eurelios

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Re:Eurorettung
« Antwort #1 am: 27. Oktober 2011, 18:48:34 »
Nachdem es Heute an den Finanzmärkte (Börsen) so abging als stände uns ein
goldenes Zeitalter bevor fällt mir nur noch eines ein es ist wie auf dem Narrenschiff
komponiert und getextet von Rainhard Mey.

http://www.lyricsmode.com/lyrics/r/reinhard_mey/das_narrenschiff.html

mE ist Gestern Nacht das Tempo für das Hamsterrad in der jeder Arbeitnehmer
und auch Transferempfänger steckt von Stufe rot auf dem überdrehten
Bereich dunkelrot von unseren Eliten gestellt worden.

Wir befinden uns in den letzten Minuten der Verlängerung eines Endspieles
um unserem Wertesystems der Menscheit das 10 zu 0 hinten liegt.

Leider  :'(
  
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2011, 19:09:30 von Eurelios »

Matthias

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"Die Lage Griechenlands ist aussichtslos"
« Antwort #2 am: 11. Februar 2012, 10:36:06 »

Ein kurzes Interview mit Sandra Navidi bei der telebörse:

Die wirtschaftliche und politische Lage in Griechenland verschlimmert sich zusehends, doch ein Ausweg ist nach Einschätzung von Sandra Navidi von BeyondGlobal nicht in Sicht.

"... die Wohlhabenden haben das Geld abgezogen ..."
  ::)

http://www.teleboerse.de/mediathek/mediathek_videos/Die-Lage-Griechenlands-ist-aussichtslos-article5459911.html


.....

If you have an apple and I have an apple and we exchange these apples then you and I will still each have one apple. But if you have an idea and I have an idea and we exchange these ideas, then each of us will have two ideas.
  --  George Bernard Shaw

Eurelios

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Re:Eurorettung
« Antwort #3 am: 11. Februar 2012, 15:06:13 »
Hallo Matthias,

die letzte Antwort von Frau  Sandra Navidi hat mich schon verwundert. Sie wurde gefragt warum Deutschland unbedingt
Griechenland in der Eurozohne behalten wolle. Darauf sagte Sie. Weil Deutschland will das in Griechenland der soziale
Frieden erhalten bleibt.  ???

Total daneben sieht so etwa der soziale Frieden aus ?

http://www.come-on.de/nachrichten/politik/traenengas-steine-streiks-griechenland-eskalieren-fotostrecke-1596347.html

Ich glaube nein.

mE ist es doch so das man dem Großkapital keine Verluste zufügen will. Und wenn ich es richtig sehe ist dies ein Großexperiment
was im kleinen schon gut funktioniert und zwar in Deutschland. Agenta 2010 Start im Jahr 2005 Hartz 4 wird eingeführt und somit
eine Bevölkerungsgruppe geschaffen die dem Mittelstand zeigen sollte wenn Ihr nicht spurt (Lohnverzicht usw) kann es Euch genauso ergehen.
Auch wurde durch die allgemeine Presse dies so gesteuert das diese sogenannten Hartzler eigentlich zu faul sind um arbeiten und
deswegen dem Mittelstand auf der Tasche liegen. Das Ziel dabei war Zwietracht zwischen den beiden Gruppen zu erzeugen was
auch größten Teils gelang. Eins ist klar wenn zwischen diesen beiden Bevölkerungteilen Streit ist können die wenigen Reichen
tun und lassen was sie möchten es fällt dann garnicht mehr auf.

Das wird jetzt im großem (Euroland) versucht mit dem Motto: Also liebe Länder seit dem Großkapital gefügig wenn nicht
gehet es Euch auch so wie Griechenland.


JViele Grüße vom sonnigen aber sehr kalten Schwobaländle.

Günter

Matthias

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Re:Eurorettung
« Antwort #4 am: 11. Februar 2012, 17:00:19 »

Das kann man wohl sagen, Günter. Man hat die Wahl zwischen Pest und Cholera und dieser Satz von Navidi verdeutlicht das Dilemma nur ...

Ein schönes Wochende (trotz alledem ...)  :)


.....

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Re:Eurorettung
« Antwort #5 am: 11. Februar 2012, 18:59:12 »
Zu diesem Thema auf den Nachdenkseiten ein Beitrag von Jens Berger:

Der Verfassungsschutz beschäftigt sich mit der Linkspartei und gleichzeitig nutzt das Finanzsystem die von ihm provozierten Refinanzierungsprobleme der Eurostaaten, um der Politik neue und immer engere Leitplanken zu setzen, mit denen die politische Handlungsfähigkeit der demokratischen Staaten immer weiter eingeschränkt wird............

http://www.nachdenkseiten.de/?p=12107

...............


Matthias

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Jens Berger ...
« Antwort #6 am: 13. Februar 2012, 13:15:40 »

Lieber Rudi,

auch wenn ich mit meiner Meinung wahrscheinlich nicht gerade Pluspunkte bei dir sammeln werde, möchte ich diesen Artikel doch mal kurz kommentieren.

In der Theorie muss ich ihm natürlich recht geben (und wer von uns würde es nicht tun?): es ist bedauerlich, was geschieht und hat nichts mit dem zu tun, was die meisten sich unter Demokratie vorstellen. Aber wäre es nicht endlich an der Zeit, die Ursachen für diese Situation zu erforschen, anstatt sich mit den nun auftretenden Auswirkungen zu beschäftigen?

Jahrzehntelang tatenlos zuzusehen, wie Staaten sich weiter verschulden, Schulden mit Schulden begleichen, um dann, wenn es plötzlich eng wird (was die logische Konsequenz ist, wenn ich meinen Verstand benutze und nicht auf das Geschwätz der Pseudo-Ökonomen höre ...), die schrecklichen Verhältnisse zu beklagen, finde ich, offen gesagt, lächerlich.

In dem Artikel stehen vielerlei Sätze, die man sicher unterschreiben könnte, die aber angesichts der Umstände m.A.n. reiner Populismus sind.

Zitat
Weder die Griechen noch wir sind unmündige Kinder oder senile Greise, denen man einen Vormund vor die Nase setzen kann.

Warum begeben wir uns dann in Abhängigkeit der "Reichen" und zwangsverschulden die breite Masse der Bevölkerung ... ?

Zitat
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus und nicht vom Finanzsystem.

Ich lach mich tot ...

Jens Berger verbreitet nicht selten ziemlichen Unsinn und die Art und Weise, wie er berechtigte Kritik abschmettert, nämlich wenig fundiert, hat mich schon des öfteren gestört. Als Beispiel führe ich mal seine "Kritik an der Zinskritik" an:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=10530

Wenn du möchtest, kann ich gerne auf diesen Artikel, der so voller unsinniger Behauptungen und Fehlschlüsse steckt, ausführlicher eingehen.

Und (diese Anmerkung dürfte eigentlich überflüssig sein, aber um Missverständnisse zu vermeiden ...) nein: Ich bin nicht gegen "den Staat", und nicht der Ansicht, dass "Privat besser als Staat" ist o.ä.
Ich weigere mich nur strikt, eindimensional zu denken und Dinge auszublenden, wenn sie mir nicht in den Kram passen ...


(Das gibt jetzt bestimmt wieder Haue ...  :-\ )

Beste Grüße, Matthias


.....

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Eurelios

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Re:Eurorettung
« Antwort #7 am: 13. Februar 2012, 18:20:41 »
Lieber Matthias, Lieber Rudi,

bloß keine Haue zwischen Euch beiden. Wird von mir stengstens verboten.  ;D

Grüße an Euch beide von

Günter

Matthias

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Re:Eurorettung
« Antwort #8 am: 14. Februar 2012, 08:04:09 »

Lieber Günter,

bloß keine Haue zwischen Euch beiden. Wird von mir stengstens verboten.  ;D


Von mir wird es nie Haue geben. Ich sage nur meine Meinung und versuche lediglich diese verständlich zu machen.
Was wir brauchen ist doch eine Auseinandersetzung, eine Diskussion, wie sollte ein "Um-bruch" der Gesellschaft sonst möglich sein?


Lieber Rudi,

ich hoffe, du gestehst mir diese Meinung zu?
Nur um Missverständnisse auszuräumen (  ;) ), der letzte Satz ("Ich weigere mich nur strikt, eindimensional zu denken und Dinge auszublenden, wenn sie mir nicht in den Kram passen ...") bezieht sich ausschließlich auf Jens Berger!

Ich kann es einfach nicht mehr hören und lesen und bin auch nicht mehr bereit, es zu akzeptieren, wenn jeder, der etwas hinterfragt in die rechte Ecke gestellt wird. Ich halte das nicht nur für unredlich und unverschämt, ich halte es auch für gefährlich! Ich frage mich mittlerweile, ob das nicht auch eine Form der geistigen Brandstiftung ist ...

Mit welcher Arroganz er über Dinge schreibt, von denen er offensichtlich nicht sehr viel versteht, lehne ich einfach ab. Als Beispiel mögen seine Kommentare zum selben Artikel auf seiner Seite dienen:
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/6677/kritik-an-der-zinskritik

Und ich erlaube mir einfach einmal die Frage, ob solche Leute nicht die wahren Steigbügelhalter einer Clique von Profiteuren sind, indem sie immer wieder Sachverhalte (Staatsverschuldung) leugnen, verschweigen oder verharmlosen und deren Folgen (Knechtschaft) dann "bitter beklagen".
Es ist mir ein Rätsel, wie Leute, die angeblich das Wohl der kleinen Leute im Sinne haben, mit ihrer Propaganda eben allem dienen, nur eben nicht dem Wohl dieser kleinen Leute.
Es scheint doch so, als wenn man niemand begreift, was dort vor sich geht und er wird es erst recht nie begreifen, solange da jemand ist, der den Anschein erweckt in seinem Interesse zu agieren, in Wahrheit aber genau das Gegenteil tut.

Ich habe mich sehr lange an dem Begriff "Gutmensch" gestört und ich mochte ihn nicht, mag ihn auch jetzt nicht, aber in der letzten Zeit wird mir langsam klar, was damit eigentlich gemeint ist. Jens Berger fällt für mich in diese Kategorie.

Sollte es nicht erwünscht sein, bestimmte Dinge zu sagen, werde ich das auf der Stelle tun. Ich denke aber, dass wir alle nur vorankommen, wenn wir uns die Meinungen, Ansichten und Erfahrungen anderer anhören, diese durchdenken und uns dadurch alle weiter entwickeln. So sollte es doch eigentlich in einer Demokratie sein?

Viele Grüße, Matthias


.....

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Matthias

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Jens Berger, die 2.
« Antwort #9 am: 14. Februar 2012, 12:56:05 »

Jens Berger schreibt sich zwar "Sachlichkeit" und "Aufklärung" auf die Fahnen, kann es aber nicht lassen, andere Meinungen fortwährend zu diffamieren, zu verunglimpfen, lächerlich zu machen und gerne mal in die rechte Ecke zu stellen ... Da heißt es dann schon mal:
Zitat
"Du solltest PR-Berater bei der NPD werden".

Es ist vollkommen gleichgültig, ob Gesell, P.C. Martin oder Bernd Senf, für Herrn (Schlau-) Berger sind alle Esoteriker (wird neben "Antisemit" gerne gebraucht), nur nicht die Vertreter der Mainstream-Ökonomie; nein, das sind Akademiker ... ("HÖRT, HÖRT!")  ::)

Als weiteres Beispiel empfehle ich die Lektüre der folgenden Artikel mit dem Titel "Geld – Mythos und Macht".

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/4744/geld-mythos-und-macht-i
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/4750/geld-mythos-und-macht-ii


Über die Monetative sagte er (in einem Kommentar):
Zitat
"Keine Ketzer, sondern Idioten. Was soll der Satz “Geldschöpfung in öffentliche Hand” eingentlich heißen. So ein Unfug. Ich hatte mir die Seite vor ein paar Monaten schon mal angeschaut – ich kann gar nicht glauben, dass es Menschen gibt, die so etwas glauben."


Nimm's mir nicht übel, aber meine Vorstellung einer sachlichen Diskussion ist das nicht.

Und nun erlaube ich mir nur mal einige kopierte Stellen aus den Artikeln zu kommentieren:

Er meint, Geld sei (kommt einem doch irgendwie bekannt vor ...)
Zitat
universelles Tauschmittel ... Mittel zur Wertaufbewahrung

Und warum gibt es dann einen Zins? Wenn man "tauscht", ist der Zins überflüssig, oder etwa nicht?


Zitat
Nebenbei ist der Zins auch eine Triebfeder, die Geldbesitzer motiviert, ihr Geld einer Bank anzuvertrauen.

Aha! Sehr interessant. Das ist doch mal eine Aussage ... "Anzuvertrauen", soso ...
Halten wir fest: der harmlose/gute/berechtigte Zins ist ein Druckmittel, das Geld zur Bank zu bringen, also jener Finanzindustrie "anzuvertrauen", die Staatsverschuldung finanziert, unter der Staaten früher oder später zusammenbrechen (siehe Griechenland) ...
Wenn es dann aber schlussendlich soweit ist, wird die "Macht der Finanzindustrie" angeprangert und der Niedergang der Demokratie mit hehren Worten beklagt ...
Aufschlussreich ...


Zitat
... Finanzesoteriker - meist Jünger des Sozialreformers Silvio Gesell

Immer schön diffamieren ...


Zitat
Der Debitismus sieht das "wahre Wesen" des Geldes nicht in seiner Tausch- oder Wertaufbewahrungsfunktion, sondern in einer religiös verquasten Schuld (Urschuld). Aus akademischer Sicht ist diese Theorie jedoch eine realitätsferne metaphysische Theorie, die sich eher auf religiös-philosophischem als auf wissenschaftlichem Terrain bewegt.
...
Geld ist eine Recheneinheit, die einer Forderung gegen Privatpersonen, Unternehmen oder dem Staat entspricht. Für jede Forderung muss es jedoch zwingend auch eine Verbindlichkeit geben ... Geld bedeutete schon immer eine dokumentierte Eigentumsforderung.

Also wie jetzt? Erst ist der Debitismus "eine realitätsferne metaphysische Theorie", aber dann bedient er sich im Anschluss genau der debitistischen Definition des Geldes?


Zitat
Wenn Lieschen sich bei ihrer Freundin Erna einen Euro leiht, haben die beiden die Geldmenge (Forderung und Verbindlichkeit) um einen Euro erhöht - sie haben also "Geld gedruckt".

Wie bitte??? Was soll man dazu sagen? Wer verbreitet hier esoterischen Blödsinn???


Zitat
... der "Gelddrucker" ist jedoch immer derjenige, der sich bei wem auch immer Geld leiht.

Was? "Bei wem auch immer"? Das tut einfach nur noch weh ...


Zitat
... nehmen Europas große Volkswirtschaften ihr Geld immer noch über den freien Markt - und damit das Geschäftsbankensystem - auf. Damit folgt man dem neoliberalen Dogma ...

Dann haben wir also seit Gründung der BRD ein neoliberales Dogma? Das war mir in der Tat neu ...


Zitat
Der Preis für diese selbst auferlegte Enthaltsamkeit ist jedoch hoch.

Welche Enthaltsamkeit, bitte schön? Ist Aufschulden Enthaltsamkeit? Hier werden bewusst Tatsachen verdreht!


Es tut mir leid, aber dieser Mann hat sich für mich lange schon disqualifiziert!


 >:(


.....


« Letzte Änderung: 14. Februar 2012, 12:57:57 von Matthias »
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Re:Eurorettung
« Antwort #10 am: 14. Februar 2012, 19:43:59 »
Lieber Matthias,

jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu mit deiner Ansicht bist Du nicht alleine    :)  siehe:

http://koenig-haunstetten.de/2011/08/23/kritik-an-der-kritik-an-der-zinskritik/

oder einen Kommentar auf einer andern Blogerseite:

Clazurius sagt:

 15. Februar 2008 um 15:47

Der Mensch hinter dem Spiegelfechter – ein geistiger Brandstifter der vermeintlich “guten” Seite!
 
Das Blog von Jens Berger bietet zweifelsohne gut geschriebene Artikel. Geht es jedoch um politische Themen wie die Mohammed-Karrikaturen, überkommt den Leser mit normal ausgeprägtem Wertegefühl eine Übelkeit, so das man am liebsten schreiend zur Toilette rennen möchte. Der Spiegelfechter relativiert den Wert von Menschenleben und predigt Tolleranz gegenüber Intolleranten. Seine Intention ist sicherlich ehrenhaft, seine Artikel sind jedoch naiv und tendenziell deutschfeindlich. Seine hämische und verharmlosende Art, wenn es um “rechte” Themen wie Migrantengewalt geht, ähnelt auf ihre immer wiederkehrenden Weise dem Kampagnenjournalismus von BILD & Co. – nur das Jens Berger hier die Rolle des vermeintlich “Guten” einnimmt.
 
Ich rate jedem, den Spiegelfechter mit höchster Vorsicht und genügend Skepsis zu lesen.



Viele Grüße aus dem verschneiten Schwobaländle von

Günter
« Letzte Änderung: 14. Februar 2012, 19:56:40 von Eurelios »

Mumken

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Re:Eurorettung
« Antwort #11 am: 14. Februar 2012, 20:14:50 »
Lieber Matthias,

ich weiß jetzt nicht wo ich diesen gewaltätigen Eindruck hinterlassen habe ???.


Lieber Rudi,

auch wenn ich mit meiner Meinung wahrscheinlich nicht gerade Pluspunkte bei dir sammeln werde, möchte ich diesen Artikel doch mal kurz kommentieren.

...............

(Das gibt jetzt bestimmt wieder Haue ...  :-\ )

Beste Grüße, Matthias

.....


Jens Berger ist mir bisher unbekannt gewesen. Seinen Artikel hier einzustellen basierte auf den einleitenden Worten zu seinem Beitrag auf den Nachdenkseiten:

"Der Verfassungsschutz beschäftigt sich mit der Linkspartei und gleichzeitig nutzt das Finanzsystem die von ihm provozierten Refinanzierungsprobleme der Eurostaaten, um der Politik neue und immer engere Leitplanken zu setzen, mit denen die politische Handlungsfähigkeit der demokratischen Staaten immer weiter eingeschränkt wird..."

Diese Aussage hat mir einfach nur gut gefallen.

Du hast Dich anscheinend bereits intensiver mit seinen geistigen Ausflüssen auseinandergesetzt. Wenn ich mir nun die Auszüge und Deine Kommentare dazu hier ansehe, so kann ich eigentlich keinen direkten Konfliktstoff zwischen uns beiden erkennen.  :-[ (Ausnahme P. C. Martin, aber diesen auch nur in Teilen).

Deine Ausführungen Matthias sind für mich jedoch schon sehr deutlich, sodass ich mir eine intensivere Beschäftigung mit den Aussagen von Jens Berger ersparen kann. Rhetorisch geschickt verpackter Populismus mag sich zwar amüsant anhören, bringt uns jedoch nicht weiter.

Schon sind wir uns wieder einig, auch mit Dir Günter, oder?  ;D

Viele Grüße

Rudi

 


 


Eurelios

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Re:Eurorettung
« Antwort #12 am: 14. Februar 2012, 21:47:24 »
 :) Na klar

Matthias

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Re:Eurorettung
« Antwort #13 am: 16. Februar 2012, 07:38:42 »

Moin Rudi,

na, das war eigentlich als Späßchen gemeint. Vielleicht hätte ich einen anderen smiley wählen sollen ...




Moin GÜnter,

guter Artikel. Ich hatte damals überlegt, ob ich die Berger-Sachen hier einstellen soll, aber dann war's mir doch zu blöd.

 :)


.....

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Re:Eurorettung
« Antwort #14 am: 18. Februar 2012, 10:01:44 »

Moin Rudi,

na, das war eigentlich als Späßchen gemeint. Vielleicht hätte ich einen anderen smiley wählen sollen ...


..............


Habe dass auch als Spaß aufgefasst. Übrigens der Smiley gefällt mir. ;D

Es muss jedoch noch ein kleiner Auslöser vorhanden gewesen sein oder war das nur so ins Blaue?

..........