Hallo Matthias,
Du schreibst:
nicht mehr in Schubladen zu denken. Ansonsten tritt man auf der Stelle ...Das wird es wahrscheinlich sein blos ist man seit seiner Kindheit in das Schubladendenken hineingepresst worden
und das abzulegen ist unheimlich schwer.
Und Du hast recht mit deiner Aussage:
Habe neulich im Querschuss einen wunderbaren Kommentar gelesen, der vielleicht erklärt, was ich meine, wenn ich sage, dass man sich dort letztlich im Kreise dreht.
Habe meinen Beitrag von Heute über die Frau von Stuttgart auch im Querschussforum reingestellt 1 Antwort kam:
jmg - 11. Januar 2012 Antworten
@ Eurelios
“Ich sprach sie an und fragte: Was bekommen Sie dafür das Sie so rumlaufen? Sie sagte: Geld halt. Ich wieder: Können Sie mir sagen wieviel? Sie dann: Das darf ich Ihnen nicht sagen und lief dann als menschliche Litfaßsäule weiter.”
Sie hat wohl vermutet da steht einer von der Arbeitsargentur vor ihr oder vom Gewerbeaufsichtsamt oder eine Zivilstreife. Die Frau denkt mit.
Stuttgart bietet eben alle Extreme. Man denke nur an Wiedeking mit einem Jahreseinkommen von damals 70 Millionen. Wofür eigentlich? Weil er Porsche durch milliardenschwere Optionsspekulationen in den Ruin getrieben hat?Absolutes Schubladendenken. Leider
Viele Grüße
Günter