Genesung)
Beitrag Eurelios am So 7 Nov - 18:25
Herzliches Hallo lieber Leser,
das sich die Zeiten geändert haben merken eigentlich schon viele.
Aber die meisten sind noch immer in der trägen Masse eingebunden und
stecken den Kopf in den Sand.
Früher ware es mE so:
Es gab schon immer Reiche , normal Arbeitende die mit Ihrem Lohn gut leben konnten und Arme denen es
schlecht ging, warum auch immer, denen wurde wenn nötig aber geholfen.
Die Devise der Reichen war ;; Leben und leben lassen ;; und somit war ein Zustand des Gleichgewichtes
einigermaßen gegeben.
Ab ca. 1980 änderte es sich
Die Devise der Reichen änderte sich, nachdem sie die politischen Verantwortlichen korrumpiert hatten.
Devise war dann ;; Noch mehr gut zu Leben andere ausbeuten, dadurch Milliarden scheffeln
und durch die Macht des Geldes Macht über den anderen Menschen
( Politiker und Arbeitende) zu haben und dadurch in einen Zustand zu kommen der einen Opiumrausch
gleichgestellt werden kann.;;
Wir müssen was tun sonst gibt es den großen Knall.
Zum Nachdenken:
http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2010/44.htmlDazu eine Lesermeinung, die wie ich meine es auf den Punkt bringt über
den Zustand unseres Systems.
Wobei ich mit dem letzten Satz(echter Kommunismus) nicht einerstanden bin
Da hab ich eine andere Vorstellung.
Kopiert:
Moin Moin aus Schwerin
da ich schon recht müde und geschafft bin vom heutigen tag nur kurz eine meldung zum paukenschlag…
meine beobachtungen in den letzten jahren haben ergeben, dass es im „normalen volk“ 2 sorten von menschen gibt.
zum einen wären da die, die arbeit und somit ihr auskommen haben. diesen geht es bescheiden gut… sie laufen in ihrem hamsterrad tagein tagaus und fristen ihr leben. diese lassen sich von der berliner schauspieltruppe (diese kompetenz gestehe ich den ganzen volks(ver)tretern zu) die welt schön reden (aufschwung, arbeitslosenzahlen, stabile währung, „die rente ist sicher“ und wie toll doch alles ist mit dieser CHRISTLICHEN DEMOKRATISCHEN und BÜRGERLICHEN regierung). die regierung und der zwingende erhalt ihres status quo machen sie blind für den rest der gesellschaft. diese menschen können nicht im ansatz nachvollziehen, was die 2. sorte menschen (immerhin ca 10 mio) tagtäglich erleben…
diese werden gegängelt, als dumme und faule schmarotzer hingestellt, zwangsverheiratet, systematisch am ganz unteren ende der gesellschaft gehalten und erleiden psychische schäden, welche kaum wieder zu heilen sind. diese menschen haben keine kraft mehr aufzustehen und gegen „windmühlen“ zu kämpfen. machen sie sich mal den „spaß“ und setzen sich einen tag in die wartezone einer beliebigen arge. beobachten sie genau die menschen und sehen sie in ihre augen. diese menschen werden durch die berliner schauspieltruppe verteufelt und fühlen sich dementsprechend ausgeschlossen und wertlos. dass von diesen menschen keine gegenwehr mehr kommt, kann wohl jeder nachvollziehen. allerdings ist dies in meinen augen nur ein temporärer zustand. in berlin wird ja alles dafür getan, dass dieser schlummernde vulkan ausbricht. je länger es noch dauert umso heftiger wird dieser ausbruch. genau darauf setze ich meine hoffnung!
nun bleiben noch die „randgruppen“… zum einen hätten wir da die sich selbstbedienende schauspieltruppe im bundestag mit dem ganzen gesocks im schlepptau. diese haben ihr schäfchen im endeffekt in trockenen tüchern. denen kann nichts passiern. wenns in deutschland knallt (und das wird es früher oder später) sind diese personen binnen stunden „verschwunden“. von denen ist also rein gar nichts zu erwarten. amtseid hin oder her…
als letzte gruppe gibt’s noch die „oberen 10.000“. die haben soviel kohle/werte gescheffelt, dass denen auch alles egal sein kann. wenns hier unruhig wird, sind die noch schneller weg als die berliner schauspieltruppe. von denen wird also schon gar nichts zu erwarten sein.
in der summe wird also alles von der „unterschicht“ abhängen. eine andere lösung sehe ich nicht. 2 gruppen verabschieden sich wenns denen zu mulmig wird, die andere hängt in ihrer kleinen medial gesteuerten scheinwelt fest und treibt das hamsterrad an. es bleibt also nur die unterschicht. genau an diesem punkt muss man ansetzen und die menschen aufrütteln damit sie sich bewegen. viele haben aber angst sich zu wehren oder sind (noch) zu bequem. letzen endes kann nur eine gesellschaft als solches sich als gesellschaft auf die nächste ebene bringen. sowas passiert von ganz alleine. das hat die geschichte gezeigt. und dass dieses staatskonstrukt der siegermächte nicht der weisheit letzter schluss ist, sollte inzwischen jedem klar sein. allerdings ist es das von napoleon ins leben gerufene europa auch nicht. viele völkergruppen unter einen hut zu zwängen hat noch nie funktioniert!
der echte kommunismus hat leider noch nie existiert, das wäre also noch auszuprobieren. dazu fehlt den menschen aber noch die einsicht und die reife. leider!
in diesem sinne… danke für die anregungen des paukenschlages;-)
mg
Ich lege großen Wert auf Eure Meinungen.
Viele Grüße von
Günter