Autor Thema: Kennen Sie Charles Moore?  (Gelesen 5802 mal)

Eurelios

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Kennen Sie Charles Moore?
« am: 14. September 2011, 21:08:11 »
Man braucht Zeit um diesen Gastbeitrag auf der Egon-w-Kreutzer Seite zu lesen
aber es lohnt sich:

http://www.egon-w-kreutzer.de/Gastbeitraege/JuergenPolz130911.html

Grüße

Günter

Mumken

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Re:Kennen Sie Charles Moore?
« Antwort #1 am: 15. September 2011, 20:49:02 »
Hallo Günter,

diesen Beitrag habe ich mir durchgelesen und habe mir dabei auch noch den FAZ-Artikel vom 15. August 2011
 
Zitat
"Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat"


von Von Frank Schirrmacher angesehen. Er zitiert den "erzkonservativen" Charles Moore,

Zitat
"Das politische System dient nur den Reichen?"


Über einen Kommentar bin ich auf die Seite von Gert Flegelskamp gekommen und habe mir dort den Artikel zu "Bilderberger" angesehen. Auch jenseits von jeglicher Verschwörungstheorie wird doch deutlich, dass dort nicht über die Interessen des gemeinen Volkes diskutiert und entschieden wird. Dies wird aus den Gästelisten eindeutig erkennbar.

Über die wirklichen Ursachen der Finanzkrise sind im Internet auf vielen Seiten wirklich seriös ermittelte Artikel und auch Verbesserungsvorschläge vorhanden, es fehlt jedoch deren Integration in eine Bewegung. Die "Bilderberger" machen vor wie dies geht, haben dazu jedoch auch die erforderlichen Mittel und damit auch die Macht.

Das gemeine Volk kann sich bisher maximal durch Nichtbeteiligung bei Wahlen zu Worte melden, aber auch das interessiert niemanden wirklich.

Soweit mal meine Meinung dazu.

Viele Grüße,

Rudi

Eurelios

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Re:Kennen Sie Charles Moore?
« Antwort #2 am: 15. September 2011, 21:12:00 »
Hallo Rudi,

ganz kurz: Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.  :D

der Leitsatz  ;; Zum wohle des Volkes ;; war einmal. Aber ich bin mir sicher es wird sich
wieder ändern und das zeigt mir mein Berufsleben.

Warum?

In meinem langem Berufsleben habe ich gelernt ein ganz wichtiger Grundsatz ist:

Selber Leben(ich als Vorgesetzter) und  leben(meine Mitarbeiter) lassen.

Ohne meine Mannschaft die mir mit Solitarität zur Seite steht bin ich nichts.

Das im übertragenen Sinn beinhaltet: Wenn die wenigen Geld/Machteliten eine Grenze überschreiten
wo sich die Masse der Menschen benachteilliegt fühlt, bzw ums Überleben kämpfen muß,
verweigert diese das weiterhin so mit zu machen und es kommt zu Gegenreaktionen
wie auch immer diese aussehen mag . Ein Miteinannter ist dann so nicht mehr möglich und
es kommt dann zu einer Neuordnung des Gesellschaftsystems.  

Viele Grüße

Günter
« Letzte Änderung: 15. September 2011, 22:21:19 von Eurelios »