Autor Thema: Neue Wege?  (Gelesen 24076 mal)

Eurelios

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Re: Neue Wege?
« Antwort #15 am: 08. August 2012, 18:58:10 »
Hallo Odiamo,

es freut mich sehr das Du mal wieder reinschaust.  ;) Danke auch für die Blumen und Grüße :)

Du fragst : Gibts was neues?

Na ja wie Du siehst ist das um-bruch-form von den Daten und Infos her viel umfangreicher geworden.

Admin hat sich eine Menge arbeit gemacht und eine neue Oberfläche gebastelt.

Ansonsten alles im grünen Bereich.

Weiter schreibst Du:

Man sollte ja denken das so langsam (Meldungen Mainstream) jedem aufgefallen sein müsste das die Luft dünner wird...!? aber irgendwie Fehlanzeige...!?

Oder habt Ihr andere Erfahrungen gemacht?


Von meiner Seite kann ich nur sagen das in meinem Bekanntenkreis ein anderes Denken so ganz langsam einsetzt. Wenn ich sie mal
bei einem Zusammensein auf die Geld/Werte/Wirtschaftssystemkrise anspreche haben die mir noch vor einem Jahr (die meisten)
gesagt: Ach was das ist ganz normal es geht ja immer mal  rauf und mal runter. Heute sagen Sie: Es wird schon nicht so schlimm werden
wie mache Artikel,jetzt auch im Mainstrem, es behaupten das ein zusammenbrechens des Geldsytem unweigerlich kommen muss.

Aber was ich in den letzten ca 4 Monate merke ist dies, alle Bekannte die eine Immobilie besitzen stecken da Geld rein (zB ob  neue Küche
Heizanlage, Dachanlage usw). Ja sogar eine Eigentumswohnung musste her die dann vermietet wird.

Das sagt mir ganz klar die haben doch ganz große Angst das ihre Knete den Bach runter geht.

Soviel zu meinen Erfahrungen.

Viel Grüße

Eurelios

Mumken

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Re: Neue Wege?
« Antwort #16 am: 10. August 2012, 09:48:01 »
Hallo Oidamo,

Hallo Macher!!!

Hut ab, Ihr seid ja immer noch dran..!? ;-)

Gibts was neues? :-)

wollte nur mal Grüße da lassen und euch meinen Respekt zollen..!!!
..........


danke für Dein Lob. Auch wenn wir manchmal am Sinn unseres Tuns selbst Zweifel hegen, so ist der Versuch, etwas zur Aufklarung beizutragen, dennoch nicht unterzukriegen. Das erste Problem entsteht bereits bei der Art und Weise der Informationsübermittlung. Welches Mittel ist geeignet?
Wenn ich mich recht entsinne hast Du mal geäußert, dass schon über alles und jedes in den unterschiedlichsten Foren lang und breit berichtet worden ist. Diese Reihe fortzusetzen hältst Du für wenig zielführend. Leider kann ich Dir da nicht widersprechen.

Einen sehr interessanten Beitrag brachte Phönix am 5.8.2012, als Wiederholung des Nachstudios vom
11. Dezember 2011.

Titel: Empört Euch! - Der Aufstand der Jungen


Moderation: Volker Panzer Gäste: Hamed Abdel-Samad (Publizist), Julia Friedrichs (Journalistin), Claudia Keth (Occupy Frankfurt), Christopher Lauer (Piratenpartei), Peter Schneider (Schriftsteller)

Die ganze Bandbreite der Verunsicherung wird geboten. Geht die Journalistin  Julia Friedrichs noch davon aus, dass ein Weg der kleinen Schritte zum Erfolg führen kann, so hat der Publizist und Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad aus der Geschichte gelernt, dass zunächst die Katastrophe kommt und dann kommt das Umdenken der Menschen. Bestehende Probleme reichen noch nicht aus, um den großen Wurf der Veränderung herbeizuführen.  Die Probleme wachsen jedoch schneller als die Kapazität, diese Probleme zu lösen und was wir gerade erleben ist ein wirklicher Kampf der Kulturen zwischen der heranwachsenden digitalisierten Generation und der etablierten Generation. Der Stärkere wird entscheiden. Das Finanzsystem wird sich nie reformieren ohne da es zuvor zu einem Zusammenbruch des Finanzsystems kommt. Die Berliner Mauer wurde nicht durch Verhandlungen zerbrochen sondern sie ist gefallen, auch physisch gefallen. Auf Resten der Berliner Mauer war jetzt zu lesen: "The next wall to fall is Wall Street"

Wer kann Das? Wer hat das Zeug dazu? Wer hat die Alternative parat?
Wir brauchen nicht nur das "Nein" sondern auch die Alternative dazu.

Schlusssatz des Moderators:

"Ja Kind! Die Zeiten, weißt du, sind entartet." (Heinrich von Kleist)

Persönlich konnte ich mich bisher noch nicht für eine der beiden Richtungen entscheiden. Die Sichtweise des Publizisten und Politikwissenschaftlers Hamed Abdel-Samad teilt auch Halil in seinem Buch:

Zur Lösung der Weltwirtschafts- und Klimakrise

Die Diskussion hierzu:

http://www.um-bruch.net/uforum/index.php?topic=48.msg1398#msg1398

Zum Thema "Wechsel", bei welchem ich Dir mittlerweile auch Recht geben muss, mehr in einem nächsten Post zum Wiki.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich ab und zu einbringen könntest.

Viele Grüße

Rudi



Eurelios

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Re: Neue Wege?
« Antwort #17 am: 10. August 2012, 20:05:19 »
Zu dem Thema:

Empört Euch! - Der Aufstand der Jungen

passt auch der folgende Artikel im Spiegel:

Auszug:

Doch Vorsicht: Zu deutscher Überheblichkeit besteht kein Anlass. Der ungelöste Generationenkonflikt im Süden liefert einen Vorgeschmack auf das, was uns auch in Deutschland bevorstehen könnte.

Hierzulande war es vor wenigen Jahren möglich, dass die Große Koalition eine "Rentengarantie" durchsetzte: Die Bezüge der Alten sollten auch dann nicht reduziert werden, wenn die Löhne der Jüngeren sinken. Der Grund: Angst vor wütenden Rentnern bei der nahenden Wahl. Die Mehrkosten: Laut einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft knapp 18 Milliarden Euro.

Auch in Deutschland werde die Einkommensverteilung zwischen den Generationen zur "Neuen Sozialen Frage", warnt eine aktuelle Analyse, die im "Schnelldienst" des Münchner Ifo-Instituts erschienen ist. Der Abstand zwischen den Einkommen von Jüngeren und Älteren müssen sich verringern. "Andernfalls steigt das Konfliktpotential."


Hier der ganze Bericht:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/warum-die-euro-krise-ein-generationenkonflikt-ist-a-848758.html

Da frage ich mich, wenn schon in den nationalen Gemeinschaften die Konflikte (und es geht ja immer nur ums Geld) so ausarten,
wie soll das gesamteuropäisch funktioniern?

Meine Grunddenke ist diese:

Der Auslöser diese Generationenkonfliktes ist ganz klar der Hauptkonflikt, nähmlich die Vermögensverteilung unter den Menschen.

Durch unserem perfieden Geldsystem, das ja nur eine Hauptaufgabe hat, das Vermögen (Geld, Eigentum usw.) von der Masse
der Menschen zu den ganz wenigen Geldeliten zu schaufeln.

Dann bleibt ganz natürlich für die meisten Menschen zum Nehmen und Geben auch zwischen Alt und Jung immer weniger übrig das dann
dieser Konflikt zwangsläufig entstehen muss.

Wie schon immer die Masse der der Menschen blickt nicht über den Tellerrand hinaus.

Warum?

Eigentlich ganz einfach der Mensch ist so in seinen Genen veranlagt:

Zuerst komme ich, dann meine Partnerin und die Kinder  ganz weit hinten in der Denke kommt vieleicht noch, dann die Gemeinschaft 

Und so können die wenigen Geldeliten das Spiel immer weitertreiben und brauchen lange keine Angst zu haben das sie behelligt
werden.

Zuerst gehen die vielen ``Unteren`` gegenseitig auf sich los.

Leider  >:(

Ich komme zurück auf das Thema Neue Wege.

Ich meine das in der Zukunft die einzelnen, gesteuert und geführt von sozial eingestellten Führungspersönlichkeiten,  Netzwerke die beste Möglichkeiten bieten werden für den einzelnen Menschen um sein Leben abzusichern.

Zur Zeit wird das sogar ja von der ``großen Politik`` gefördert.
 
Warum?

Eigentlich für mich ganz klar. Weil die ``Oberen`` dann gerne die Verantwortung an die Allgemeinheit abgeben den das spart ja was wohl?

Geld    

Wenn  dann so ein Netzwerk in die Gänge kommen und erfolgreich ist würde das bedeuten das ein Umdenken in den Menschen einsetzt
hat und zwar so:

Zuerst kommt die Gemeinschaft und dann erst Ich.

Wenn das wirklich eintreten sollte entfallen die Grundvorrausetzungen der Geld/Politikeliten um ihr perfiedes Umverteilungsgeldsystem
aufrecht zu erhalten.

Das würden Sie nie in Kauf nehmen. Deshalb auch meine Ausage : Gesetze kann man auch ändern

Ein gutes Beispiel war ´´Das Wunder von Wörgl`` Als man sah das dieses private Netzwerk erfolgreich war wurde es sofort verboten.

mE kann man nur hoffen das wenn sich die Lage der meisten Menschen noch verschlimmer wird das sich dann eine Bewegung bildet
die dann mit den gleichen Ansinnen gemeinsam, ohne auf seinen eigenen Vorteil zu schauen, gegen diese Politik/Geldeliten ein stopp
auspricht mit eigentlichen guten Ausichten. Denn wenn sich die Masse der Menschen einig sind kommen die Einzelnen, auch mit viel
Geld, daran nicht vorbei weil es um dann ums Überleben geht und da ist Geld nicht mehr so wichtig.  ;D

Leider  :(  ist es so bei den meisten Menschen bis es erst zu einem gemeinsamen Ansinnen kommt  viele Hürden erst
weggeräumt werden müssen.

Jeder Mensch hat natürlich, obwohl er für das Gleiche zu kämpfen glaubt unterschiedliche Ansichten darüber und diese verschiedenen Ansichten unter einen Nenner zu bekommen das man gemeinsam gegen das kämpft kann was man für nicht richtig hält ist halt nicht so einfach.   
   
Der Mensch ist halt Mensch und das ist halt menschlich.  :D
« Letzte Änderung: 10. August 2012, 20:11:28 von Eurelios »

Mumken

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Re: Neue Wege?
« Antwort #18 am: 10. August 2012, 21:09:42 »
Hall Markus,

zum Thema Zeitkonten schreibst Du:

......hat er ein nicht von der Hand zu weisendes Argument vorgebracht.
"Viele alte Menschen haben Hemmungen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit einem entsprechenden Zeitkonto sollten diese Hemmungen eigentlich wegfallen."

Diese Eigenart (daß es nichts ohne Gegenleistung geben kann) entwickelt sich langsam auch bei meiner Mutter. Was sie nicht honorieren kann, will sie nicht. Dabei vergißt sie sogar ihren moralischen Anspruch für ihre früheren Leistungen an uns Kindern und anderen Mitmenschen. Ob hier Gutscheine helfen würden, wage ich zu bezweifeln. Bestenfalls dann, wenn man ihr erklären würde, daß diese Dinger nicht vererbbar sind und somit verfallen würden.

mfg
Markus

Der Begriff "Gutschein" ist hier offensichtlich der Auslöser für eine Fehlinterpretation. Würden wir den Schein "Zahlungsmittel" oder "mit eigener Arbeit erworbenes Anrecht" benennen, sähe die Situation schon anders aus. Niemand käme auf die Idee, den mit Arbeit erworbenen Rentenanspruch auszuschlagen, da er ja nur ein "Gutschein" sei. Lassen wir also den Begriff vorerst zur Seite und unterhalten uns über die Gemeinsamkeiten zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und einem Zeitkontensystem.

Beide Systeme sind Umlageverfahren. Mit der Erbringung einer Leistung erwerbe ich den Anspruch, eine ähnliche Leistung zu einem späteren Zeitpunkt wenn ich einen Bedarf danach habe, zurück zu bekommen.
Es handelt sich hierbei nicht um Almosen oder Geschenke (auch wenn der Begriff Gutschein dies suggerieren könnte), sonder um eine berechtigte Forderung. Damit stellt sich für den bedürftigen Menschen die Situation vollkommen anders dar. Er hat sich ein Anrecht auf diese Hilfe erworben.

Ich glaube nicht, dass er ein grundsätzliches Problem mit der Einforderung dieser Leistung hat.

Viele Grüße

Rudi

PS:
Ich biete Dir nochmals einen auch mit  "Ton" funktionierenden alten  Rechner kostenlos an, damit auch Du die entsprechenden Youtube-Beiträge oder auch Beiträge aus der Mediathek akustisch mitbekommen kannst. Möglicherweise scheitert dies jedoch an dem fehlenden Berechtigungsschein und geschenkte Sachen will man nicht? (Spring mal über Deinen Schatten)
In den verlinkten Beiträgen ist die Situation der hilfsbedürftigen älteren Menschen bedeutend besser dargestellt, wie ich dass hier je mit Worten versuchen könnte.

Oidamo

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Re: Neue Wege?
« Antwort #19 am: 11. August 2012, 18:51:12 »
Hallo Günter, hallo Rudi,

Ihr wart ja wirklich fleißig, hoffe es "lohnt" sich irgendwann mal für Euch...!!

@Rudi, auf Deinen "Wechselpost" bin ich ja mal gespannt..!!  ;)

Ich habe mir angewöhnt niemanden mehr aus seinem Paradies zu vertreiben....! sage nur noch meine Meinung wenn ich dazu gefragt werde oder wenn ich einer Unterhaltung beiwohne, in der so viel Blödsinn verzapft wird dass ich einfach was dazu sagen muss.... aber da muss es schon hart kommen...! ;-)

Heute abend geht es auf eine Geburtstagsparty, habe mir fest vorgenommen über das "System" kein Ton zu verlieren..! :-)

melde mich die Tag noch mal!!

Habe die Ehre... Oidamo
Den Charakter eines Menschen erkennt man daran wie er mit Leuten umgeht die nichts für ihn tun können.

Mumken

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Re: Neue Wege?
« Antwort #20 am: 13. August 2012, 08:47:14 »
Hallo Oidamo

Hallo Günter, hallo Rudi,

Ihr wart ja wirklich fleißig, hoffe es "lohnt" sich irgendwann mal für Euch...!!


Bin mir jetzt nicht sicher, was Du unter "hoffe es lohnt sich irgendwann mal" verstehst. Wir sind schon zufrieden, wenn unsere Beiträge und auch die Artikel im Wiki gelesen und zur Kenntnis genommen werden. Mehr erwarten wir nicht.

Zitat
Ich habe mir angewöhnt niemanden mehr aus seinem Paradies zu vertreiben....! sage nur noch meine Meinung wenn ich dazu gefragt werde oder wenn ich einer Unterhaltung beiwohne, in der so viel Blödsinn verzapft wird dass ich einfach was dazu sagen muss.... aber da muss es schon hart kommen...! ;-)
.............

Die Einstellung kann ich nachvollziehen. Don Quijote war ja gegenüber unseren Versuchen ein geborener Sieger. Die Zeit zum Erkennen der tatsächlichen Probleme in unserem Gesellschaftssystem ist noch nicht gekommen. Es geht uns noch relativ gut und die Hoffnung wird genährt, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird. Solange man solche Feindbilder aufbauen kann; die Griechen, Italiener oder Spanier sind schuld an der Misere,  gelingt die Ablenkung perfekt.

Grüße aus der Eifel von

Rudi

Mumken

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Re: Neue Wege?
« Antwort #21 am: 18. August 2012, 18:12:17 »
Lieber Günter, lieber Markus,

Belehrung entfernt

über das von Günter gestartete Thema

Neue Wege (Zeitbanken)
..........

http://www.zeitbank.net/?page_id=43
..........

habe ich mich im Internet noch etwas kundig gemacht  und bin auf die von mir erwähnten Informationsquellen gestoßen. Die Idee mit den Zeitbanken für soziale Leistungen von Menschen im Alter, von einer Initiative treffend als "Zeitbank  55+ " bezeichnet, halte ich vom Ansatz her für sehr gut. Da mittlerweile kaum noch Großfamilien mit mehreren Generationen unter einem Dach noch intakte Dorfgemeinschaften mit entsprechenden sozialen Bindungen mehr bestehen, bietet diese Initiative eine denkbar gute Alternative.

Das schweizer Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat hierzu eine Studie in Auftrag gegeben, welche Realisierungsmöglichkeiten einer Zeittauschbörse für ältere Menschen untersuchen sollte. Erkenntnisse aus bestehenden Systemen (Japan und Deutschland) sollten mit einfließen.

http://www.netz-des-alters.ch/fileadmin/netz-des-alters/user_data/Aktuell/6.3_Zeitgutschriften__Begleitung__Betreuung....pdf

Belehrung entfernt

Viele Grüße

Rudi

Änderung von Mumken 01.08.2012
Belehrungen entfernt
« Letzte Änderung: 02. September 2012, 11:28:53 von Mumken »

Mumken

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Zeitbanken und altern. Geldsysteme
« Antwort #22 am: 01. Oktober 2012, 10:22:35 »
Das Buch von Tobias Plettenbacher "Neues Geld, Neue Welt" aus dem Jahr 2008 steht mittlerweile im Netz in überarbeiteter Ausführung zum freien Download zur Verfügung.
 
http://www.timesozial.org/index.php?id=82

Eine Übersicht über fast alle derzeitigen alternativen Geldsysteme einschließlich der Zeitbanken für soziale Zwecke.

Um sich einen Überblick zu verschaffen, ist dieses Buch m.E. unverzichtbar.

.....
Beste Grüße,
Rudi