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Aktuelle Version vom 18. November 2013, 20:40 Uhr
Theoretische Grundlagen der bankgeschäftlichen Kreditgewährung
Die Arbeit "Theoretische Grundlagen der bankgeschäftlichen Kreditgewährung" Untertitel "Kritischer Beitrag zur Geldschöpfungstheorie" wurde von Martin Scheytt 1962 als Dissertation eingereicht.[1]. Am Anfang seiner Arbeit stellt er die "orthodoxe" der "modernen Kredittheorie" gegenüber. Mit seinen eigenen Kreditketten-Überlegungen will er nachweisen, dass die moderne Kredittheorie falsch ist. Da die Auseinandersetzungen über die "richtige" Theorie auch heute noch nicht abgeschlossen sind, erscheint eine nähere Untersuchung der Grundlagen, anhand seiner Dissertation, lohnend. Auch Eberhard Knöller aus Bern setzte sich in den Jahren 1995 und 2000 in seiner Schrift "Buchgeldschöpfung durch Kreditketten"[2]mit Scheytts Arbeit auseinander. Im letzten Abschnitt " Widerspruchsfrei?" wird auch auf diese Arbeit eingegangen.
Hinweis!
Um Aussagen Scheytts von anderem Text zu unterscheiden wurden diese mit einem vertikalen, grauen Strich am Zeilenanfang gekennzeichnet.
Wörtliche oder sinngemäße Aussagen Scheytts.
Wichtige Passagen werden zusätzlich in einem blauen Kasten dargestellt.
Inhalt
Einzelnachweise
<references >
- ↑ Martin Scheytt: Theoretische Grundlagen der bankgeschäftlichen Kreditgewährung. 1 Auflage. Duncker & Humblot, Berlin 1962, ISBN 3-428-01292-5.
- ↑ Buchgeldschöpfung durch Kreditketten