Das Geldrätsel: Liquidität: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | <ref>In einem erweiterten Sinn wird der Begriff Liquidität auch für die Eigenschaft von Vermögenswerten aufgefasst, sich möglichst schnell in "Geld" umwandeln zu lassen. Die "Geldnähe" wird dabei in "Liquiditätsgraden" abgestuft. | |
− | In einem erweiterten Sinn wird der Begriff Liquidität auch für die Eigenschaft von Vermögenswerten aufgefasst, sich möglichst schnell in "Geld" umwandeln zu lassen. Die "Geldnähe" wird dabei in "Liquiditätsgraden" abgestuft. | + | {{Literatur |
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Version vom 25. April 2016, 09:12 Uhr
Mit Liquidität bezeichnet man allgemein die Fähigkeit einer Person oder eines Unternehmens, jederzeit den eingegangenen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Liquidität bei Banken ein. [1]
- Liquidität der Banken
- Wicksellsche Idealbank
- Zweibankensystem
- Gleichschritt
- Mehrbankensystem
- Goldene Bankregel
- Bodensatztheorie
- Shiftability-Theorie
- Refinanzierung
- Kreditwesengesetz
- Liquiditätsrisikomanagement
Einzelnachweise
<references >
- ↑ In einem erweiterten Sinn wird der Begriff Liquidität auch für die Eigenschaft von Vermögenswerten aufgefasst, sich möglichst schnell in "Geld" umwandeln zu lassen. Die "Geldnähe" wird dabei in "Liquiditätsgraden" abgestuft. Ludwig Mühlhaupt: Einführung in die BWL der Banken. 3 Auflage. Gabler, Wiesbaden 1980, ISBN 3-409-42133-5, S. 306. Seite 196